zwei lange nächte für die kunst.
Wie und wo arbeiten Künstlerinnen und Künstler? Allein oder in der Gemeinschaft? Mit Farben, Holz oder Stein? Digital oder analog? Das erfahren die Gäste bei der Langen Nacht der Ateliers am Freitag, 14. Juli, und Samstag, 15. Juli, jeweils von 18 bis 24 Uhr. Die Künstlerinnen und Künstler öffnen ihre Ateliers und Werkstätten für die Öffentlichkeit und präsentieren ihre aktuellen Arbeiten. Die Gäste haben so außerdem die Möglichkeit, ins Gespräch mit den Künstlerinnen und Künstlern zu kommen.
In diesem Jahr gehört die Ateliernacht zum Programm des Friedensjahres 2023 und findet deshalb an zwei Abenden statt. Mit der Langen Nacht der Ateliers startet zudem wieder das Projekt #kunstsichtbar, bei dem Künstlerinnen und Künstler Litfaßsäulen gestalten.
Hier geht es zur Broschüre: broschuere-lange-nacht-der-ateliers-2023-web.pdf
ateliers.
shuttleservice.
Kostenloser Shuttleservice fährt zu Ateliers
Zu entdecken ist nicht nur die Kunst, sondern auch die Ateliers selbst, die oftmals an ungewöhnlichen Orten angesiedelt sind, unter anderem in einer aufgegebenen Bäckerei und in einer ehemaligen Werkstatt. Da die Ateliers verstreut in mehreren Stadtteilen liegen, richtet das Projektbüro Kultur zusammen mit den Stadtwerken Osnabrück einen kostenlosen Shuttleservice ein, der auf verschiedenen Strecken etwa alle 30 Minuten fährt.